Im urbanen Raum gelten andere Maßstäbe als in Naturlandschaften. Während einige Arten in Wäldern invasiv wirken können (z.B. Spätblühende Traubenkirsche), sind sie im Straßenraum differenzierter zu betrachten. Die Rot-Eiche oder der Ginkgo zeigen beispielhaft, wie Arten trotz anderslautender Befürchtungen mit ihren Ökosystemdiensten wertvoll sein können.